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(22.12.23, 21:42)fr.jazbec schrieb: Tidal über ein FamilienAbo im AAA Forum wieder dazu genommen(kostet nur 5€/Monat)
Das FamilienAbo für einen Fünfer bietet mir ein guter Freund auch ständig an (erst gestern wieder), ich habe allerdings
keinen Streaminganbieter und bin auch bei dem Preis nicht schwach geworden.
Gruß
Michael
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aktuell noch über Spotify. Ab Ende Januar hoffentlich über Rokk.Will ja schließlich auch noch in 20 Jahren neue Musik zu hören bekommen.
Gruß Chris
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Ich bin auch gespannt ob das mit Rokk klappt.
Grüße Jörg
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die haben schon über 90% erreicht
Gruß Chris
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(23.12.23, 1:20)Spitzenwitz schrieb: Spotify und Amazon Music bilden in Sachen Klangqualität die absoluten Schlusslichter aller Streaming-Dienste.
Beide Anbieter haben allerdings auch nicht den Anspruch mehr zu bieten, denn die Zielgruppe hört primär
über das Smartphone und Bluetoothlautsprecher.
Wer mit hoher Qualität streamen will, kommt an Tidal oder Qobuz nicht vorbei.
Amazon Music kenne ich nicht, aber im September habe ich die Anlage von Hans Schiffer aus dem AAA gehört als ich dort ca.200 CDs abgeholt habe. Ein aktives 4Wege System mit digitalen Frequenzweichen und Western Elektrik Horn. Das war schon spektakulär gut und die Quelle war Spotify. Das bringt einen schon zum Nachdenken bezüglich HiRes, bzw. der Notwendigkeit desselben.
Gruß Rüdiger
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was einfach sehr unterschätzt wird ist, dass Zusammenspiel vom Schallgeber und dem Raum. Ich denke, dort wurden die Raumeinflüsse mittels Eq soweit möglich egalisiert. Die beste Anlage taugt zb nix, wenn sie in nem gefließten Badezimmer steht
Gruß Chris
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(23.12.23, 13:11)fr.jazbec schrieb: Ein aktives 4Wege System mit digitalen Frequenzweichen und Western Elektrik Horn. Das war schon spektakulär gut und die Quelle war Spotify. Das bringt einen schon zum Nachdenken bezüglich HiRes, bzw. der Notwendigkeit desselben.
Der "Klang" "entsteht" ja auch eigentlich nicht im Verstärkungszug sondern an den Lautsprechern und im Raum. Vom Medium bis zu den Lautsprechern sollte bei guten SetUps Alles linear verlaufen und somit genau 1:1 so verstärkt werden, wie es auf dem Medium auch drauf ist. Somit sollte bei guten SetUps das Medium also (gänzlich) egal sein.
P.S.: Ja, natürlich spielen Mastering und Pressung bei Schallplatten auch eine Rolle, aber bei Digital darf es zwischen CD, DVD Audio, File und Stream keinen hörbaren Unterschied in Sachen Medium geben.
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• Feierabendsegler
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(23.12.23, 10:29)Schmiddi schrieb: Ich persönlich höre keinen klanglichen Unterschied bei verschiedenen Streaminganbietern. Die angebotenen Datenraten und Formate reichen bei allen Anbietern aus, um von der Qualität her vollkommen transparent zu sein. Ich bin überzeugt davon, dass keiner von uns in der Lage ist, nur vom Hören her die Anbieter unterscheiden zu können.
Die Unterschiede liegen vor allen Dingen in der Bedienung, dem Algorithmus für Empfehlungen und zu einem kleinen Anteil im Angebot.
Ich meine einen Unterschied bei den Musikplayern(Roon bzw. Audirvana bzw. Apple Midi Player)herauszuhören. Roon+Audirvana werben ja damit klangschädliche Funktionen des Computers zu übergehen bzw. stillzulegen. Aktuell gefällt mir Roon am besten. Zwischen Qobuz und Tidal kann ich keinen Unterschied hören, Spotify fällt ab, da nicht in Roon oder Audirvana integriert. Es handelt sich gewiss um Nuancen, ähnlich der Unterschiede zwischen verschiedenen DACs, und macht sich eher durch ein entspannteres Hören bemerkbar als durch spektakuläre Effekte.
Gruß Rüdiger
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23.12.23, 13:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.23, 13:25 von Feierabendsegler.)
(23.12.23, 13:19)fr.jazbec schrieb: (23.12.23, 10:29)Schmiddi schrieb: Ich persönlich höre keinen klanglichen Unterschied bei verschiedenen Streaminganbietern. Die angebotenen Datenraten und Formate reichen bei allen Anbietern aus, um von der Qualität her vollkommen transparent zu sein. Ich bin überzeugt davon, dass keiner von uns in der Lage ist, nur vom Hören her die Anbieter unterscheiden zu können.
Die Unterschiede liegen vor allen Dingen in der Bedienung, dem Algorithmus für Empfehlungen und zu einem kleinen Anteil im Angebot.
Ich meine einen Unterschied bei den Musikplayern(Roon bzw. Audirvana bzw. Apple Midi Player)herauszuhören. Roon+Audirvana werben ja damit klangschädliche Funktionen des Computers zu übergehen bzw. stillzulegen. Aktuell gefällt mir Roon am besten. Zwischen Qobuz und Tidal kann ich keinen Unterschied hören, Spotify fällt ab, da nicht in Roon oder Audirvana integriert. Es handelt sich gewiss um Nuancen, ähnlich der Unterschiede zwischen verschiedenen DACs, und macht sich eher durch ein entspannteres Hören bemerkbar als durch spektakuläre Effekte.
Gruß Rüdiger
das interssiert mich jetzt aber. welche schädliche Effekte arbeitet denn der Pc in das Signal ein? Bzw wie wird das unterbunden?
Bei mir läuft alle auf Linux. Da sehe ich genau, was da wo zwischengeschaltet ist
Gruß Chris
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gelöschter_User
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(23.12.23, 13:19)fr.jazbec schrieb: Ich meine einen Unterschied bei den Musikplayern(Roon bzw. Audirvana bzw. Apple Midi Player)herauszuhören. Roon+Audirvana werben ja damit klangschädliche Funktionen des Computers zu übergehen bzw. stillzulegen. Aktuell gefällt mir Roon am besten. Zwischen Qobuz und Tidal kann ich keinen Unterschied hören, Spotify fällt ab, da nicht in Roon oder Audirvana integriert. Es handelt sich gewiss um Nuancen, ähnlich der Unterschiede zwischen verschiedenen DACs, und macht sich eher durch ein entspannteres Hören bemerkbar als durch spektakuläre Effekte.
Technisch lässt sich hier allerdings keinerlei Unterschied begründen. Auch gibt es bei Digital diese angeblichen klangschädlichen Funktionen im Computer nicht wirklich bzw. sind diese idR allein durch die technischen Spezifikationen der Übertragungswege technisch ausgeschlossen. Es handelt sich immer um einen bitgenauen Transfer und damit ist nicht nur das Paket an sich sondern alles was im zu übertragenen Paket enthalten ist (also das Musiksignal) auch am Ziel immer 1:1 vorhanden.
Werden hier klangliche Unterschiede vermutet, dann befinden wir uns im weiten und komplexen Feld der Psychoakustik.
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