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(23.04.22, 9:46)RHK schrieb: Zitat:Platte rein, ein paar Mal drehen, in der Waschlösung so stehen lassen, dass der Dreck auch gut einweichen und sich lösen kann.
Ergibt nicht wirklich Sinn,da die Platte max.nur zur Hälfte in der Brühe steht!
Ein paar Euro mehr und eine gebrauchte Okki,da hat man bessere Erfolge=imoh
Hallo,
du musst schon das ganze Posting lesen, nicht nur die "obere Hälfte".
Grüße
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Also, mit einer Knosti habe ich die Platten damals auch sauber bekommen. Mit Absaugung geht das natürlich noch etwas effizienter und schneller.
Warum ich meine Knosti ersetzt habe? Weil ich mir eine schöne Platte beim unvorsichtigen platzieren im Trockenständer verkratzt habe..
Das war dann das Ende der Knosti..
Vor 4 Monaten habe ich mir c.a. 60 Platten aus einer Raucherbude gekauft. Diese mussten natürlich alle gewaschen werden. Und zwar gründlich. Spätestens dann wird's mit der knosti recht nervig..
(Bei meiner oki noki wird man lediglich taub )
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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23.04.22, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.22, 10:12 von Spitzenwitz.)
Ich habe nur äußerst selten das Bedürfnis eine Platte zu waschen und komme mit der Knosti-Lösung hervorragend klar.
Allerdings nur mit der verbesserten Version der zweiten Generation mit wirklich dicht schließendem Gummi am Etikett.
Auch mit der Knosti Flüssigkeit habe ich keinerlei negative Erfahrung gemacht, die kommt bei mir aber konsequent nach jedem
Waschgang in die Tonne.
Um es preiswerter zu halten habe ich aus hochreinem Isopropanol (99,9%), 2-fach destilliertem Laborwasser und Agepon
ein paar Liter selber hergestellt. Damit bin ich auf lange Sicht versorgt.
Das optimale Mischungsverhältnis zu finden war etwas trickreich, sicherheitshalber habe ich es nicht aufgeschrieben
Gruß
Michael
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Das könnte von mir sein.. Immer wenn ich denke “kann ich mir merken, muss ich nicht aufschreiben..“ dann ist es schon am nächsten Morgen “gelöscht“ genau diese Informationen gehen dann nicht ins Langzeitgedächtnis, dafür aber alles was man am liebsten sofort vergessen möchte
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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(23.04.22, 10:01)Burkie schrieb: (23.04.22, 9:46)RHK schrieb: Zitat:Platte rein, ein paar Mal drehen, in der Waschlösung so stehen lassen, dass der Dreck auch gut einweichen und sich lösen kann.
Ergibt nicht wirklich Sinn,da die Platte max.nur zur Hälfte in der Brühe steht!
Ein paar Euro mehr und eine gebrauchte Okki,da hat man bessere Erfolge=imoh
Hallo,
du musst schon das ganze Posting lesen, nicht nur die "obere Hälfte".
Grüße Habe ich ganz gelesen,aber selbst wenn du die Platte einige Male drehst,steht sie später trotzden nur zur Hälfte im Wasser.
Die andere Hälfte trocknet schnell ab,wodurch das ganze "Einweichen nur für die Hälfte der Platte gilt!
Gruß Rolf
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• Lenni
Hallo zusammen,
mit der Knosti der 2. Generation komme
ich mit der Reinigung meiner Schallplatten
ganz gut zurecht.
Die Reinigungsbrühe mische ich mir selbst
zusammen.
Manchmal, wenn es erforderlich ist,
reinige ich ebenfalls abschließend noch
mit destilliertem Wasser.
Grüße
Jürgen
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• Jan, Burkie, Lenni
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(23.04.22, 12:12)RHK schrieb: (23.04.22, 10:01)Burkie schrieb: (23.04.22, 9:46)RHK schrieb: Zitat:Platte rein, ein paar Mal drehen, in der Waschlösung so stehen lassen, dass der Dreck auch gut einweichen und sich lösen kann.
Ergibt nicht wirklich Sinn,da die Platte max.nur zur Hälfte in der Brühe steht!
Ein paar Euro mehr und eine gebrauchte Okki,da hat man bessere Erfolge=imoh
Hallo,
du musst schon das ganze Posting lesen, nicht nur die "obere Hälfte".
Grüße Habe ich ganz gelesen,aber selbst wenn du die Platte einige Male drehst,steht sie später trotzden nur zur Hälfte im Wasser.
Die andere Hälfte trocknet schnell ab,wodurch das ganze "Einweichen nur für die Hälfte der Platte gilt! Pssst!
Bitte nicht der Knosti weitersagen, sonst funktioniert meine Waschmethode hinterher nicht mehr!
Grüße
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• Jan
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Ich hatte als erstes auch eine Knosti,die ich mit der Accubohrmaschine betrieben habe.
Klar geht das,aber man muss auch öfters das Wasser wechseln (wenn viele Platten gewaschen werden sollen)
Danach kaufte ich mir ne Hannl mit Rundbürste=sehr gut,aber auch Kostenunfreundlich.
Wurde wieder verkauft und nun steht ne Okki mit Bürstenarm hier,die ihre Arbeit zu90% genau so gut macht wie die teure Hannl.
ABER jeder so wie er mag
Gruß Rolf
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• Burkie
Hallo zusammen,
die 80 Singles in der Jukebox reinige
ich einmal im Jahr manuell mit den Händen.
Die Platten sind dann recht staubig geworden.
Ich benutze hierbei Frostschutzmittel
von Sonax und danach im zweiten Durchgang
destilliertes Wasser.
Zum Abschluss dann noch trocken wischen.
Diesen Tipp hat mir vor ein paar Jahren ein
Jukebox Freak gegeben
Grüße
Jürgen
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• Lenni
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23.04.22, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.22, 16:36 von WBC.)
(23.04.22, 9:56)Balkes60 schrieb: (22.04.22, 22:25)WBC schrieb: Wäschst Du mit der original Knosti-Plörre...?
Ja mit Original Knosti, eine Mischung mit 30% Isopropanol 70% Destilliertem Wasser und einem Spritzer Spüli habe ich auch versucht, außer das es nach Alkohol riecht keine Verbesserung.
Ja dann wundert es mich nicht. Die Nadel ist nach dem Abspielen wie in einen weissen "Pollenball" gepackt, korrekt...? Das kommt vom Knosti-Scheiss...
Mische Dir 99,9%iges Isoprop zu gleichen Teilen mit dest. H²O und dazu einen Spritzer Mirasol oder einfacher Spüli - dann wirst Du solche Probleme nicht mehr haben und dann sollte auch klar sein, woher der weisse Schmodder kam und wo die Verbesserung im Gegensatz zur Original-Plörre ist...
Und die originale Plörre schmeiss' so weit, wie Du kannst...
LG Carsten
(23.04.22, 10:07)Lenni schrieb: Warum ich meine Knosti ersetzt habe? Weil ich mir eine schöne Platte beim unvorsichtigen platzieren im Trockenständer verkratzt habe..
Das war dann das Ende der Knosti..
Ja, das passiert, wenn man unvorsichtig ist - aber - das ist nicht wirklich die "Schuld" der Knosti...
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• Lenni
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