22.10.20, 20:17
Es gibt sicher sehr viele Möglichkeiten den Klang zu verändern.
Aber wenn sich der Klang verändert, muss er ja nicht zwingend besser werden.
Eigentlich müsste rein elektronisch erzeugte Musik, ideal sein, um Geräte zu vergleichen.
Also errechnete Einzeltöne, bei denen man vorher und nachher optimal vergleichen kann. Das macht man erst mit einzelnen Tönen und steigert nach und nach die Komplexität.
So etwas lässt sich extrem Fehlerarm erzeugen und super messen.
Eine Anlage, die hier möglichst wenig versaut, ist ganz logisch gesehen ideal.
Jetzt würde man es mit entsprechend guten Aufzeichnungen versuchen. CDs sind hier aber genau wie Schallplatten nicht im Rennen. CDs sind vom Klang zu sehr beschnitten, auch wenn die sehr gut reproduzierbare Ergebnisse liefern. Schallplatten sind wegen den ganzen Limitierungen der einzelnen Komponenten nicht im Rennen. Es bringt ja nichts, wenn man den mega Tonabnehmer verwendet, wenn das Medium Schallplatte hierfür vom Material schon nicht taugt, usw.
Hier sehe ich eher verlustfreie Aufzeichnungen der digitalen Studiotechnik. Für den Enduser wären es dann eher FLAC-Files, die aus entsprechend guten Quellen erzeugt werden, oder BluRay Audio.
Vermeintlich angenehmerer Klang beruht doch meist auf Klangverfälschungen. Wirklich viel, wird hier immer in den Lautsprechern und im Raum versaut.
Aber wenn sich der Klang verändert, muss er ja nicht zwingend besser werden.
Eigentlich müsste rein elektronisch erzeugte Musik, ideal sein, um Geräte zu vergleichen.
Also errechnete Einzeltöne, bei denen man vorher und nachher optimal vergleichen kann. Das macht man erst mit einzelnen Tönen und steigert nach und nach die Komplexität.
So etwas lässt sich extrem Fehlerarm erzeugen und super messen.
Eine Anlage, die hier möglichst wenig versaut, ist ganz logisch gesehen ideal.
Jetzt würde man es mit entsprechend guten Aufzeichnungen versuchen. CDs sind hier aber genau wie Schallplatten nicht im Rennen. CDs sind vom Klang zu sehr beschnitten, auch wenn die sehr gut reproduzierbare Ergebnisse liefern. Schallplatten sind wegen den ganzen Limitierungen der einzelnen Komponenten nicht im Rennen. Es bringt ja nichts, wenn man den mega Tonabnehmer verwendet, wenn das Medium Schallplatte hierfür vom Material schon nicht taugt, usw.
Hier sehe ich eher verlustfreie Aufzeichnungen der digitalen Studiotechnik. Für den Enduser wären es dann eher FLAC-Files, die aus entsprechend guten Quellen erzeugt werden, oder BluRay Audio.
Vermeintlich angenehmerer Klang beruht doch meist auf Klangverfälschungen. Wirklich viel, wird hier immer in den Lautsprechern und im Raum versaut.
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Hier der Link zu JPC für das Partnerprogramm
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Hier der Link zu JPC für das Partnerprogramm
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33