09.03.23, 20:41
(09.03.23, 20:28)Jan schrieb: Wobei auch 2 Ohm Ausgangsimpedanz ein gruseliger Wert sind. Das ist erheblich mehr als bei modernen Verstärkern.
Dann muss man bei den meisten Boxen den Impedanzverlauf nocht mit einem Saugkreis entschärfen und verbrennt dort nochmal was von der ohnehin knappen Leistung.
Nicht wirklich, weil Du doch Stromanpassung machst. Zudem handelt es sich doch um einen komplexen Widerstand mit Betrag und Phase.
P.S.: Messe doch mal bei einem transistor-Verstärker nach
1. Methode: Strom und Spannung für zwei verschiedene Lastwiderstände gemessen. Der Ausgangswiderstand berechnet sich dann aus delta u / delta i
2. Methode: Es wird eine Sinusspannung Utest am Ausgang angelegt, während der Eingang für den Wechselstrom kurzgeschlossen ist. Der Ausgangswiderstand berechnet sich dann aus dem Quotienten der Spannung am Ausgang out der Verstärkerstufe und dem in den Ausgang eingespeisten Strom
Ich würde fast wetten, dass Du bei einem klassischen Transistorverstärker nicht unter 2 Ohm kommst.