27.02.24, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.24, 21:36 von HighEndVerweigerer.)
(27.02.24, 20:01)Lenni schrieb:(27.02.24, 19:44)RHK schrieb: ALso .einen "Keilriemendreher" kommt für mich nie mehr in Frage
Das möchte ich für mich nicht ausschließen..
Aber nur einer käme in Frage, der BL-91..
Bei dem könnte ich schon schwach werden..
Ich mag beide Antriebsarten. Wieder angefangen hatte ich ja mit einem C.E.C. BD-6000 (Riemen). Der startet und bremst ähnlich einem Direkttriebler. Was natürlich etwas mehr den Riemen beansprucht. Er wird auch nie die Gleichlaufwerte eines guten DD erreichen, aber so what? Das höre ich echt nicht raus.
Jetzt bin ich mit dem Trio KP-7700 (Directdrive) von Lenni und dem Micro BL-51 (Riemen) hoffentlich erstmal über einen langen Zeitraum an der Hauptanlage verdammt gut bedient. Wobei auch der Micro nie an die Gleichlaufwerte des Trio herankommen wird. Ist aber auch überhaupt nicht notwendig.....
Der C.E.C bleibt im Bastelzimmer an der einfachen Denon Midianlage der Dreher meines Vertrauens. Den hab ich irgendwie ins Herz geschlossen. Zumal der zugehörige Jelco Tonarm schon mächtig gefällt.....
Würde ich jetzt wieder günstig neu einsteigen wollen, würde ich auf einen alten Technics DD, wie SL-Q2/3 oder die von mir schon genannten Hitachi PS 38/48 zurückgreifen. Besseres Preis/Leistungsverhältnis ist schwierig zu finden. Auf keinen Fall kämen für mich die auf YT gehypten Einsteigerdreher von ProJect oder Rega in Frage.........Und ich fass es immer noch nicht, dass irgendwo behauptet wurde, dass ein vernünftiger 80er Jahre Dreher nicht besser sein sollte als so ein einfacher Einsteigerdreher von heute...... Komische Welt mit ihren alternativen Fakten......
Und der Lenni........geht mit dem BL-91 ja gleich wieder in die Vollen beim Riemen........
Beste Grüße
Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)