12.02.21, 13:29
Das war mein Pausensnack heute früh: The Herbie Mann Afro-Jazz Sextet + Four Trumpets mit The Common Ground auf Atlantic 1343, US 1st Press Mono aus 1960
Der Titel ist etwas missverständlich, deutet eher auch auf das eigentliche Ziel von Herbie Mann hin. Flötisten verkörpern im JAZZ eine nicht gerade übermäßig häufig genutzte Stimme. Insofern wäre der Bob, dem Herbie noch in den 50ern frönte kommerziell nicht so erfolgreich, wie seine spätere Ausrichtung auf populärere und damit auch finanziell erfolgreichere Spielarten. Hier werden afro-kubanische Klänge und Strukturen schick in jazzige Rhythmen verpackt und gemeinsames Verständnis (Common Ground) meint dann wohl eher es wurde eine Basis gefunden, die Jeder konsumieren kann. Gefallen tut das Werk aber trotzdem.
Der Titel ist etwas missverständlich, deutet eher auch auf das eigentliche Ziel von Herbie Mann hin. Flötisten verkörpern im JAZZ eine nicht gerade übermäßig häufig genutzte Stimme. Insofern wäre der Bob, dem Herbie noch in den 50ern frönte kommerziell nicht so erfolgreich, wie seine spätere Ausrichtung auf populärere und damit auch finanziell erfolgreichere Spielarten. Hier werden afro-kubanische Klänge und Strukturen schick in jazzige Rhythmen verpackt und gemeinsames Verständnis (Common Ground) meint dann wohl eher es wurde eine Basis gefunden, die Jeder konsumieren kann. Gefallen tut das Werk aber trotzdem.