(03.02.22, 23:47)Don_Camillo schrieb:Stimmt nicht ganz, du kannst am Ausgang bei diesem Netzteil theoretisch 30 ampere oder mehr liefern, das jedoch bei sehr geringer Spannung..(03.02.22, 23:15)HifiMinimalist schrieb: OK, Spaß beiseite. Meine Frage, wieviel Ampere leistet der 701.
Das mußt Du nur umrechnen -> P = U * I und U=R * I
Das Netzteil des AS-701 nuckelt max. 580W (6 Ohm) aus dem Stromnetz => P/U=I=580/220=2,63A nominell. Das ist aber auch die max. Stromlieferfähigkeit des Verstärkers am Ausgang, den mehr gibt das Netzteil im Verstärker einfach nicht her.
Beispiel sind z.B. Schweißgeräte. Diese könnten maximal 16 ampere am Eingang haben. (Also wenn kein Drehstrom verwendet wird.) Dennoch liefern gute Schweißgeräte 150 Ampere Ausgangsleistung.. Meist ist der Schweißstrom zwischen 18V und 24V...
(04.02.22, 0:12)Don_Camillo schrieb: @"Lenni" Ja, das ist richtig. Aber ich war mir nicht ganz sicher, welche Info Ja genau hat haben wollen. Da erschien mir die max. mögl. Stromabgabe aus dem Netzteil ein guter AnfangDas stimmt..
P.S.: Und Vorsicht, das Ausgangssignal ist ein Wechselspannungssignal. Da geht es also um den Unterschied zwischen unterer und oberer Amplitudengrenze, wenn Du von Volt sprichst
Meine Abgabe war was bei der Leistung pro Kanal maximal anliegen kann... Also ein eher theoretischer Wert..
Wobei wir übrigens wieder beim Thema Wirkungsgrad wären.. 5 Ampere durch eine Spule zu schicken die Ihre bestimmungsgemäßen Werte bei 1 Ampere hat...
Aber lassen wir das, ich wiederhole mich
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.