17.01.24, 23:46
Früher habe ich auch immer kräftig am Bass und Hochtonregler gedreht.
Dann habe ich irgendwann eine Reportage über die Entstehung einer CD gesehen. Hier gab es ein ausgiebiges Interview mit einem Toningenieur gesehen.
Das klang für mich natürlich sehr schlüssig.
Also wurden fortan die Regler auf Null gestellt.
Dann habe ich irgendwann bei meinem Nachbarn Musik gehört. Ich war völlig geflasht wie 3 Dimensional dies doch klang.. So extrem war dies bei mir nicht.
Ich fragte ob das an den Boxen liegt? Er sagte, "nein, hier ist es halt relativ linear, der Raum macht am Ende das gleiche wie die Klangregler, nur teilweise recht wirr, dies gilt es zu entzerren.
Und seitdem messe ich und versuche ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
Und, ja, ganz ehrlich, anfangs hatte ich sehr oft "Rückfälle" wenn ich bei Freunden Musik gehört habe mit so richtig fettem Bass!
Mittlerweile kann ich das auch noch ab und an so hören, aber spätestens nach 30 Minuten fängt es an mich zu nerven.
Man gewöhnt sich also auch an einen Sound, genau wie man sich an Kaffee mit viel oder wenig Zucker gewöhnt.
Dann habe ich irgendwann eine Reportage über die Entstehung einer CD gesehen. Hier gab es ein ausgiebiges Interview mit einem Toningenieur gesehen.
Das klang für mich natürlich sehr schlüssig.
Also wurden fortan die Regler auf Null gestellt.
Dann habe ich irgendwann bei meinem Nachbarn Musik gehört. Ich war völlig geflasht wie 3 Dimensional dies doch klang.. So extrem war dies bei mir nicht.
Ich fragte ob das an den Boxen liegt? Er sagte, "nein, hier ist es halt relativ linear, der Raum macht am Ende das gleiche wie die Klangregler, nur teilweise recht wirr, dies gilt es zu entzerren.
Und seitdem messe ich und versuche ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
Und, ja, ganz ehrlich, anfangs hatte ich sehr oft "Rückfälle" wenn ich bei Freunden Musik gehört habe mit so richtig fettem Bass!
Mittlerweile kann ich das auch noch ab und an so hören, aber spätestens nach 30 Minuten fängt es an mich zu nerven.
Man gewöhnt sich also auch an einen Sound, genau wie man sich an Kaffee mit viel oder wenig Zucker gewöhnt.
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.