03.03.24, 11:31
Hallo Rolf
Eigentlich passt ein Übertrager ohne Einstellung nur für einen bestimmten Tonabnehmertyp, was allerdings nicht bedeuten muß, daß er mit anderen gar nicht klingt. Das menschliche Ohr ist da sehr tolerant.
Erstmal ist wichtig, daß die Verstärkung durch den Übertrager in einem Bereich landet der für die MM Stufe nicht zu leise und nicht zu laut ist. Dies wird durch das Übersetzungsverhältnis ausgedrückt.
Beispiel Übersetzungsverhältnis 1:20, bei einer Ausgangsspannung von 0,3V landet man dann bei 6V=passt.
Das Zweite ist der Widerstand, den das System mit dem Übertrager letztendlich sieht. Hier ist viel Subjektivität im Spiel. Ich kenne Leute die z.B. mein Dynavector 20X2L mit 30 Ohm hören und andere die es mit 1k Ohm hören, wichtig ist letztlich dass es gefällt. Je nach Phonovorstufe kann man da in Grenzen variieren. Meine Phono kann ich z.B. mit 33k/47k/68k Ohm Eingangswiderstand hören. Mit meinem Dynavector DV6X Übertrager ergeben sich dadurch endgültige Abschlußwerte von 80/116/160 Ohm. Meist sind aber die 47k Ohm vorgegeben, so daß man hier nicht spielen kann.
Hier ist ein Simulator, da entfällt das Rechnen.
https://audio-freak.de/hifi-ratgeber/mc-...d-rechner/
Ich habe ja auch mit einem Übertrager rumexperimentiert. Bei mir hat er nix gebracht. Letztendlich ist ein Übertrager eine teure Möglichkeit sich unnütze Probleme(Brumm)in die Anlage zu holen.
Eigentlich passt ein Übertrager ohne Einstellung nur für einen bestimmten Tonabnehmertyp, was allerdings nicht bedeuten muß, daß er mit anderen gar nicht klingt. Das menschliche Ohr ist da sehr tolerant.
Erstmal ist wichtig, daß die Verstärkung durch den Übertrager in einem Bereich landet der für die MM Stufe nicht zu leise und nicht zu laut ist. Dies wird durch das Übersetzungsverhältnis ausgedrückt.
Beispiel Übersetzungsverhältnis 1:20, bei einer Ausgangsspannung von 0,3V landet man dann bei 6V=passt.
Das Zweite ist der Widerstand, den das System mit dem Übertrager letztendlich sieht. Hier ist viel Subjektivität im Spiel. Ich kenne Leute die z.B. mein Dynavector 20X2L mit 30 Ohm hören und andere die es mit 1k Ohm hören, wichtig ist letztlich dass es gefällt. Je nach Phonovorstufe kann man da in Grenzen variieren. Meine Phono kann ich z.B. mit 33k/47k/68k Ohm Eingangswiderstand hören. Mit meinem Dynavector DV6X Übertrager ergeben sich dadurch endgültige Abschlußwerte von 80/116/160 Ohm. Meist sind aber die 47k Ohm vorgegeben, so daß man hier nicht spielen kann.
Hier ist ein Simulator, da entfällt das Rechnen.
https://audio-freak.de/hifi-ratgeber/mc-...d-rechner/
Ich habe ja auch mit einem Übertrager rumexperimentiert. Bei mir hat er nix gebracht. Letztendlich ist ein Übertrager eine teure Möglichkeit sich unnütze Probleme(Brumm)in die Anlage zu holen.
Gruß Rüdiger