Die Wiedergeburt des Reibradlers liegt wohl voll im Trend
#11
(27.01.22, 6:22)WBC schrieb: Ist schon sehr merkwürdig - das ist ähnlich, als wenn heute - jetzt, wo der Verbrenner so gut wie tot reglementiert wurde - wieder angefangen würde, die Dampfmaschine neu aufzulegen... Cool

Der Verbrenner ist ja nicht tot, weil er schlecht ist, sondern weil er politisch schlecht gemacht wird....
Gruß
Michael
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#12
Was anderes hab' ich auch nicht behauptet, gelle...? Wink
LG Carsten



Für den ersten Eindruck gibt es kein zweites Mal...
Ecki40 - forever here...
Meine Geräte...? - Egal...

Meine Musik / Überzähliges Vinyl tauschen
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#13
(27.01.22, 17:50)Spitzenwitz schrieb: Der Verbrenner ist ja nicht tot, weil er schlecht ist, sondern weil er politisch schlecht gemacht wird....

Gleiches gilt quasi für das Reibrad. Technisch eigentlich jedem Riemenantrieb überlegen, wenn es um Kraftübertragung und davon abhängige klangliche Aspekte (und das sind die Wichtigsten) geht und unter diesem Blickwinkel auch nur von gut gemachten drehmomentstarken Direktantrieben schlagbar. Auch wären alle als negativ bewerteten Aspekte und Konstruktionsmerkmale technisch sogar lösbar, wenn man da nur ein wenig Hirnschmalz reinstecken und nicht nur vom Rotstift getrieben werden würde und hätte dann ein mechanisches Antriebskonzept, welches höchstwertigen Direktantieben das Wasser reichen könnte.

Nicht umsonst gab es weltweit in den Rundfunkstationen und Studios nach dem "mechanischen" und vor dem "elektromagntischen" Direktantrieb nur den Reibradantrieb - ich kenne nur eine Ausnahme und die kam nicht von Transrotor, Linn, Thorens, Clearaudio, Acoustic Solid, Verdier oder DUAL. Die Ausnahme war in USA der Fairchild 412.
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