24.03.21, 23:45
Dolomiti Atlantic: Elvin Jones mit And Then Again auf Atlantic SD 1443, US 2nd Press Stereo aus 1968
Eskimo oder Langnese, drei Berge, Waldmeister, Zitrone und Himbeere oder das Dolomiti. Wer erinnert sich da nicht an seine Jugendtage. Nur Atlantic hat schon Jahre vorher diese Farbkkombi für Ihr Label benutzt, so daß der Vinylafficionado nicht direkt an Speiseeis am Stiel sondern an die qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen aus New York City denkt.
Alvin Jones spielete in den Band von Coltrane, gibt hier aber den selbstständigen Bandleader. Er schlägt die Drums ganz vorzüglich, sein Bruder Thad spielt das Kornett, der andere aus der Familie teilt sich das Piano mit Don Friedman. Zudem gibt es das Saxophone gleich zweimal (Charles Davis, Frank Wess), eine Posaune (Hunt Peters) und die Flöte (Frank Wess), den Bass teilen sich Art Davis und Paul Chambers.
Der funky Sound eines Horace Silvers ist hier mit knorrigen, schwingenden Hard-Bop-Figuren verbunden, farbenfroh, rhythmisch, energiegeladen und fein. Mir schmeckts.
Eskimo oder Langnese, drei Berge, Waldmeister, Zitrone und Himbeere oder das Dolomiti. Wer erinnert sich da nicht an seine Jugendtage. Nur Atlantic hat schon Jahre vorher diese Farbkkombi für Ihr Label benutzt, so daß der Vinylafficionado nicht direkt an Speiseeis am Stiel sondern an die qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen aus New York City denkt.
Alvin Jones spielete in den Band von Coltrane, gibt hier aber den selbstständigen Bandleader. Er schlägt die Drums ganz vorzüglich, sein Bruder Thad spielt das Kornett, der andere aus der Familie teilt sich das Piano mit Don Friedman. Zudem gibt es das Saxophone gleich zweimal (Charles Davis, Frank Wess), eine Posaune (Hunt Peters) und die Flöte (Frank Wess), den Bass teilen sich Art Davis und Paul Chambers.
Der funky Sound eines Horace Silvers ist hier mit knorrigen, schwingenden Hard-Bop-Figuren verbunden, farbenfroh, rhythmisch, energiegeladen und fein. Mir schmeckts.