22.04.22, 11:07
Das Subchassis bietet, wie Lenni schon schrieb, große Vorteile in der Entkopplung.
Klangliche Vorteile werden nie das Ziel gewesen sein und sind wohl eher zufällig, wenn sie jemand feststellt.
Die besonders schwabbeligen Dreher von Ariston, Linn, Thorens oder Philips laufen halt auch neben einer laufenden
Rüttelplatte ohne zu springen.
Die enorme Zunahme an Gerätebasen, besonders bei Plattenspielern, ist den Brettchenspielern geschuldet, die
hierdurch ganz klar gewinnen. Beim Subchassis-Spieler macht es praktisch keinen Unterschied, ob er auf einem
Absorber stehtoder nicht.
Die sinnvollste Umsetzung ist meiner Meinung nach das recht wartungsfreie Prinzip der federnd ausgleichenden
Subchassis-Platte, auf der sich Teller und Arm befinden (Ariston ab RD-11, Linn ab LP12, Thorens ab TD150, Philips ab GA212).
Klangliche Vorteile werden nie das Ziel gewesen sein und sind wohl eher zufällig, wenn sie jemand feststellt.
Die besonders schwabbeligen Dreher von Ariston, Linn, Thorens oder Philips laufen halt auch neben einer laufenden
Rüttelplatte ohne zu springen.
Die enorme Zunahme an Gerätebasen, besonders bei Plattenspielern, ist den Brettchenspielern geschuldet, die
hierdurch ganz klar gewinnen. Beim Subchassis-Spieler macht es praktisch keinen Unterschied, ob er auf einem
Absorber stehtoder nicht.
Die sinnvollste Umsetzung ist meiner Meinung nach das recht wartungsfreie Prinzip der federnd ausgleichenden
Subchassis-Platte, auf der sich Teller und Arm befinden (Ariston ab RD-11, Linn ab LP12, Thorens ab TD150, Philips ab GA212).
Gruß
Michael
Michael