Gibt es das Produkt, das ich suche?

[Jan]

...

Index generated each time the device is inserted or the Player is restarted. Time to Index is about 500 songs/minute

Das bedeutet, dass eine Indexierung bei jedem Einschalten neu durchgeführt wird, was eine Minute pro 500 Titel dauert.
Bei 140.000 Titeln auf meiner Festplatte sorgt das für Aggressionspotenzial

Du hast nach dem Einstecken nicht mal 4:40 h Zeit? Man bist du ungeduldig

[Nudel]

Muss jeder selbst entscheiden.
Ich brauche in nicht mehr, kann meine neue Vorstufe auch.

[Spitzenwitz]

Gebraucht findet sich nichts auf dem Markt.

In der kleinen Bucht sind 3 Stk. zu finden, einer davon für 777 VB.

Nicht in schwarz....

Ich habe gerade ein Gerät direkt bei Cambridge Audio bestellt.

[Jan]

Da bin ich ja mal gespannt was du über das Teil berichten kannst.

Bist du eigentlich bei deinen Recherchen auf Geräte gestoßen, die zwar nicht zu deinen Anforderungen gepasst haben, aber dafür sehr günstig waren?

[Spitzenwitz]

Bist du eigentlich bei deinen Recherchen auf Geräte gestoßen, die zwar nicht zu deinen Anforderungen gepasst haben, aber dafür sehr günstig waren?

Die Pro-Ject Stream Box S2.

Da hätte ich die Platte an meine Fritz! Box 7530 hängen und über die Pro-Ject Box streamen können.
Da bei mir alles verkabelt ist und es die Behelfslösung WLan nicht gibt, hätte das wahrscheinlich auch für kleines Geld funktioniert.
Die Pro-Ject App scheint ganz anständig zu sein.

Der Cambridge ist aber überall die Empfehlung schlechthin in dem Preissegment, daher habe ich das jetzt mal gemacht.
So viel Geld habe ich noch nie im Leben für ein Gerät ausgegeben....

[höanix]

@ Jan

Das günstigste wären Chromecast Audio und Raspberry Pi, aber da wärst Du bestimmt auch selber drauf gekommen.

Gruß Jörg

[Jan]

Ich bin ja schon seit Jahren beim RaspberryPi mit Hifiberry oder PiDAC und Volumio als System. Das funktioniert wirklich gut und hält mich davon ab, hunderte Euros in anderen digitalen Playern zu versenken.
So ganz nebenbei kann aber auch mein AV-Receiver übers Netzwerk auf die Ordnerstruktur vom NAS zugreifen. Aber er kommt von der Bedienung nicht an Volumio heran.
Der wirkliche Nachteil dieser Lösung war auch gleich ein KO-Kriterium für Michael: Die Quelle muss vorher indiziert werden, was durchaus mal ein paar Stunden dauern kann.
Gut ist, dass man später auch nur einzelne Ordner nachindizieren kann, was dann wieder sehr schnell geht. Zur Not geht aber auch DLNA, da wird der Index an der Quelle, in diesem Fall also auf dem NAS erstellt, ohne dass man dies extra starten muss

[Jan]

Bist du eigentlich bei deinen Recherchen auf Geräte gestoßen, die zwar nicht zu deinen Anforderungen gepasst haben, aber dafür sehr günstig waren?

Die Pro-Ject Stream Box S2.

Da hätte ich die Platte an meine Fritz! Box 7530 hängen und über die Pro-Ject Box streamen können.
Da bei mir alles verkabelt ist und es die Behelfslösung WLan nicht gibt, hätte das wahrscheinlich auch für kleines Geld funktioniert.
Die Pro-Ject App scheint ganz anständig zu sein.

Der Cambridge ist aber überall die Empfehlung schlechthin in dem Preissegment, daher habe ich das jetzt mal gemacht.
So viel Geld habe ich noch nie im Leben für ein Gerät ausgegeben....

Sei froh, dass du diese Option nicht weiter verfolgt hast. Unabhängig vom verwendeten Speicher ist die Fritzbox viel zu schwach auf der Brust um Inhalte zügig liefern zu können. Auch mit einer schnellen SSD am USB-Port taugt die Fritzbox gerade mal als Anrufbeantworter für 10-20 Nachrichten.
Fritzboxen können enorm viel, aber nichts wirklich richtig. Sie sind ordentliche Router für einfache Heimnetzwerke, können als Mini-Telefonanlage 3-4 Telefone ansteuern und wenn sie nichts umwandeln müssen, können auch alle gleichzeitig telefonieren.
Als NAS, VPN-Server oder gar für die Verwendung mit mehr als einer Internetquelle (z.B. ein Backupzugang über Mobilfunknetze) können sie nur auf dem Papier

[Spitzenwitz]

Sei froh, dass du diese Option nicht weiter verfolgt hast. Unabhängig vom verwendeten Speicher ist die Fritzbox viel zu schwach auf der Brust um Inhalte zügig liefern zu können. Auch mit einer schnellen SSD am USB-Port taugt die Fritzbox gerade mal als Anrufbeantworter für 10-20 Nachrichten.

Das kann ich nicht bestätigen.

Ich habe den Fritz! Repeater N/G mit digitalem Audio Ausgang. Die Fritz! Box gibt die Inhalte der angeschlossenen Platte an den Repeater,
welcher mit meinem DAC verbunden ist weiter. Das funktioniert einwandfrei und sehr zügig, die Bedienung per App ist jedoch das Grauen.

[Lenni]

Herzlichen glückwunsch zum Kauf.. 
Dann bin ich ja mal gespannt wie sich das Teil in der Praxis schlägt.. 
Da ich ja exakt null Lieder auf einer Festplatte habe, habe ich auch gar keine Ahnung von den verschieden Möglichkeiten..