Cambridge Audio Phono Pre
#1
Seit eben spielt der JVC-Dreher mit einem neuen Phono-Pre
   
Vom Klang nimmt er sich mit dem Oelbach nichts, aber optisch passt er natürlich viel besser zu den anderen Cambridge Audio Komponenten oder dem Saba 9141tc
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#2
(18.09.20, 21:23)Jan schrieb: Seit eben spielt der JVC-Dreher mit einem neuen Phono-Pre

Vom Klang nimmt er sich mit dem Oelbach nichts, aber optisch passt er natürlich viel besser zu den anderen Cambridge Audio Komponenten

Ich hatte sehr kurz den Cambridge Audio 541p, welcher wirklich richtig schlecht war. Damit hatte ich mit den Cambridge Phono-Vorstufen eigentlich abgeschlossen bis ein Bekannter aus einem anderen Forum diesen 651p irgendwo als Beifang mitnahm, der tatsächlich deutlich besser spielt th_up
Gruß
Michael
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#3
Der kleine Cambridge Audio Pre (541p) hat wirklich keinen guten Ruf. Soll zwar nicht schlimm sein, aber eben auch nicht besser als die Teile ganz unten aus dem Regal.
Der 651p hat hingegen einen recht guten Ruf und nach meinen ersten Eindrücken klingt er nicht schlecht. Der Oelbach war aber deutlich lauter
Gruß

Jan


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#4
Hi Jan,
ist der Regler auf der Oberseite nicht für die Anpassung der Lautstärke? Ein Feature, dessen Sinn sich mir nicht erschlossen hat. Schade auch, dass man nicht auf der Vorderseite zwischen MM und MC umschalten kann (das vermisse ich auch bei der Phono Box II von Pro-Ject, die mir in Essen bei Pawlak empfohlen wurde - ein Tipp, den ich bis heute nicht bereut habe).

Auf jeden Fall ein schönes Stück Technik!!!
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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#5
Regler an der Oberseite?
Das runde Teil ist ein nutzneutrales Designelement. Einen Regler hat das Teil leider nicht
Gruß

Jan


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#6
(18.09.20, 22:00)Jan schrieb: Der kleine Cambridge Audio Pre (541p) hat wirklich keinen guten Ruf. Soll zwar nicht schlimm sein, aber eben auch nicht besser als die Teile ganz unten aus dem Regal.


Ich wollte den 541p einsetzen um einen zweiten Dreher an einem Myryad T-40 Verstärker im Musikzimmer zu betreiben, dessen interne Phonostufe hierbei deutlich besser abschnitt als der Cambridge.

Aus Interesse habe ich das gleiche Szenario nocheinmal mit einem Telefunken RA200 Verstärker mit gleichem Ergebnis durchgeführt. Auch hier war die interne Phonostufe die bessere.

Natürlich waren das keine Welten, die dazwischen lagen und ich habe in diesem Preisbereich auch kein High End Produkt erwartet, ein solches Ergebnis aber auch nicht.
Gruß
Michael
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#7
@Jan: irgendwie kommt mir der 651p bekannt vor  Smile
Ich war mit dem Cambridge sehr zufrieden, sehr kompatibel mit verschiedenen Drehern, Tonarmen und Systemen - in der Preisklasse mit Subsonic-Filter und der Möglichkeit, MM und MC gleichzeitig anzuschließen, ein Best buy.
Einziges Defizit ist wirklich, dass man nur am Hinterteil zwischen MM und MC umschalten kann, und der Erdungsanschluss recht nahe am Umschalter liegt.
VG

Marcus
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#8
Umschaltbare PhonoPres habe ich schon ein paar.
Der einfachste ist sicher der kleine Oehlbach (die Füße sind nicht original)
   

Der Vincent lässt sich zudem noch im Pegel anpassen (hat sonst auch andere Füße)
   

Der Cambridge Audio passt aber besser zu den anderen Cambridge Audio Teilen und dem silbernen Saba 9141tc
   
Gruß

Jan


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#9
(19.09.20, 21:33)Jan schrieb: Der Vincent lässt sich zudem noch im Pegel anpassen (hat sonst auch andere Füße)

Erzähl mal was zu dem Ding. Die Meinungen im Netz differieren ja extrem stark.
Den kann ich gerade günstig bekommen....
Gruß
Michael
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#10
Ich finde ihn prima. Spielt bei mir zusammen mit dem Grado Gold am Saba PSP 910
Die Kombination ist mal klasse
Gruß

Jan


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