(26.04.24, 16:32)Jan schrieb: Heute hat der Ripol eine neue Strippe bekommen
Das alte Kabel hatte bei 5 m Länge etwa 2 Ohm Widerstand. Das ist zwar nicht grundsätzlich problematisch, da der Eingangswiderstand typischerweise so um die 20 kOhm liegt, aber toll ist es auch nicht.
Das neue Kabel ist etwa einen Meter länger und hat dabei nur 0,3 Ohm
Und dadurch flattern jetzt die berühmten Vorhänge vor den Ohren weg?
Grüße
Robert
Wer gute Gräben gräbt, kriegt eine größere Schaufel.
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(26.04.24, 16:32)Jan schrieb: Heute hat der Ripol eine neue Strippe bekommen
Das alte Kabel hatte bei 5 m Länge etwa 2 Ohm Widerstand. Das ist zwar nicht grundsätzlich problematisch, da der Eingangswiderstand typischerweise so um die 20 kOhm liegt, aber toll ist es auch nicht.
Das neue Kabel ist etwa einen Meter länger und hat dabei nur 0,3 Ohm
Und dadurch flattern jetzt die berühmten Vorhänge vor den Ohren weg?
Natürlich nicht. Viel wichtiger ist ja, dass das Kabel jetzt die richtige Länge hat
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
(26.04.24, 16:32)Jan schrieb: Heute hat der Ripol eine neue Strippe bekommen
Das alte Kabel hatte bei 5 m Länge etwa 2 Ohm Widerstand. Das ist zwar nicht grundsätzlich problematisch, da der Eingangswiderstand typischerweise so um die 20 kOhm liegt, aber toll ist es auch nicht.
Das neue Kabel ist etwa einen Meter länger und hat dabei nur 0,3 Ohm
Sommer Cable und Amphenol Stecker.....Meine bezahlbaren Favoriten.....
Beste Grüße Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
Bei mir ist Subwoofer Nr. 2 eingezogen. Nr. 1 steht unter dem Schreibtisch, aber das ist ein anderes Thema. Dieser hier steht auf dem Regal, was sich als nicht optimal erweist. Bei Gelegenheit werde ich das ändern.
Es ist eine Grundig Bassbox 302 mit einer Übergangsfrequenz von wahnwitzigen 400 Hz. Dazu gesellt sich ein Paar HiFi Kugelbox 210b von Grundig mit koaxial angeordneten Lautsprechern. Obwohl der Hochtöner eine Kalotte hat, muss man kräftig Höhen dazu regeln, um kein muffiges Klangbild zu haben. Räumlichkeit ist so lala.
Insgesamt sind die Lautsprecher das, was ich klanglich mit den frühen 70ern verbinde.
Da hier im Forum der Begriff „Taunussound“ auch öfter fällt: die Canton LE 400 und 600 klingen für mich modern und frisch, aber nicht nach Kuhschwanz-EQ. Transparent mit einer schönen Basis, allerdings ohne Tiefenstaffelung. Dazu müssen dann doch die besseren Boxen her.