13.02.22, 12:12
Natürlich wurde der Eingang nicht übersteuert. Er wurde nur mit einem Offset angesteuert. Ich glaube nicht, dass es dabei bereits zu Verzerrungen gekommen ist. Angenehm wären diese ohnehin nur in Ausnahmefällen.
Die unterschiedlichen Techniken bei den alten Playern waren sicher einem gewissen Entwicklungsprozess geschuldet, der am Ende auch recht sicher zu Verbesserungen führte. Oversampling eliminiert Lesefehler. Zum Klang trägt es erstmal nichts bei.
Wir reden hier ja noch immer von Red Book Audio, also einem 16 Bit Signal mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz. Daraus resultiert dann auch die obere Grenzfrequenz von 20 kHz im Tonsignal. Damit konnte auch schon eine Sony CDP 101 umgehen.
Die unterschiedlichen Techniken bei den alten Playern waren sicher einem gewissen Entwicklungsprozess geschuldet, der am Ende auch recht sicher zu Verbesserungen führte. Oversampling eliminiert Lesefehler. Zum Klang trägt es erstmal nichts bei.
Wir reden hier ja noch immer von Red Book Audio, also einem 16 Bit Signal mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz. Daraus resultiert dann auch die obere Grenzfrequenz von 20 kHz im Tonsignal. Damit konnte auch schon eine Sony CDP 101 umgehen.
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33