08.04.22, 8:12
24 Bit 96 kHz braucht es im Studio, um Headroom zur Weiterbearbeitung der Aufnahme zu haben.
Die Klangunterschiede bei CD-Playern habe ich auch immer gehört, wenn ich zu Hause Geräte untereinander verglichen habe, oder in irgendwelchen Läden mit was angehört habe.
Im Blindtest höre ich die Unterschiede aber nicht. Das kann jetzt an der Testumgebung beim Blindtest liegen, oder daran, dass ich mir bei den Vergleichen vorher etwas eingebildet/eingeredet habe.
Ich tendiere zu letzterem. Um das Ganze besser abschätzen zu können, sollte eigentlich jeder beide Szenarien mal durchprobiert haben.
Letztendlich ist es dann aber der glückliche Hörer der sich irgendwas zusammenstöpselt, was technisch nicht passt, klanglich aber in eine spezielle Richtung abbiegt.
Das Übertragungsverhalten könnte ja linear sein, wenn die Eingangsseite entsprechend hochohmig wäre, das Kabel eine ausgewogene Länge und eine sinnvolle Kapazität hätte.
Für mich ist das wie ein schlecht angepasstes Magnetsystem am Plattenspieler, was dann besonders spritzig oder muffelig klingt. Es könnte anders anders klingen, wenn es korrekt angepasst wäre.
Ein Klangregler für Menschen die keinen Klangregler am Verstärker möchten...
Die Klangunterschiede bei CD-Playern habe ich auch immer gehört, wenn ich zu Hause Geräte untereinander verglichen habe, oder in irgendwelchen Läden mit was angehört habe.
Im Blindtest höre ich die Unterschiede aber nicht. Das kann jetzt an der Testumgebung beim Blindtest liegen, oder daran, dass ich mir bei den Vergleichen vorher etwas eingebildet/eingeredet habe.
Ich tendiere zu letzterem. Um das Ganze besser abschätzen zu können, sollte eigentlich jeder beide Szenarien mal durchprobiert haben.
(07.04.22, 22:49)Don_Camillo schrieb: Nee eigentlich nicht. Das Kabel-Dilemma ist von der Industrie mutwillig selbst verursacht und könnte bei entsprechender Normierung wie im Rundfunkbereich (600 Ohm Technik) sogar vollständig vermieden werden.
Letztendlich ist es dann aber der glückliche Hörer der sich irgendwas zusammenstöpselt, was technisch nicht passt, klanglich aber in eine spezielle Richtung abbiegt.
Das Übertragungsverhalten könnte ja linear sein, wenn die Eingangsseite entsprechend hochohmig wäre, das Kabel eine ausgewogene Länge und eine sinnvolle Kapazität hätte.
Für mich ist das wie ein schlecht angepasstes Magnetsystem am Plattenspieler, was dann besonders spritzig oder muffelig klingt. Es könnte anders anders klingen, wenn es korrekt angepasst wäre.
Ein Klangregler für Menschen die keinen Klangregler am Verstärker möchten...