Zitat:Dein nächster Beitrag war nur ein Blaffen. Für mich ist das Thema also beendet.
Das ist m.E. "schlechter Stil", zumindest aber schlechter Diskussionsstil
Du könntest dich zu meinen Ausführungen äussern, und sie entkräften.
Fangen wir mit den Verzerrungen an.
Sony 0815 CD Player CDP-S 207 Restwert 20 €, Seine Ausgangsimpedanz liegt bei "gigantischen" 1000 ohm! Das ist bei CD Playern das höchste der Gefühle, ungünstiger geht es kaum.
Messung THD&N vs Freq. , 1 x an 50 Kohm, 1 x an 20 Kohm
Ergebnis, deiner Meinung nach? Gibt es Differenzen ? Wenn ja, in wie fern?
2. Tiefpass, gleicher CD Spieler, Ausgangsimpedanz des Spielers zur Erinnerung : 1 Kohm.
Kapazitätsbelag Kabel + Meßger. 450 pF
Messung 1 (100 Kohm Abschluss) , 0dB
Messung 2 (22 Kohm Abschluss) Pegelabfall auf -1 dBr, ansonsten natürlich identisch. Lediglich komplett ein bisschen leiser
Wenn ich etwas falsch gemacht, falsch verstanden habe, bitte "Anleitung" senden
xxx
Habt ihr hier keinen verknüpften Bildhoster?
Zitat: Ich hatte sachlich versucht den technischen Background und die Abhängigkeiten für die Massen verständlich aufzuzeige
Und ich kann sie jederzeit entkräften. Zumindest die, die bisher von dir vorgetragen wurden. Ich kann mich nur an das halten, was geschrieben wurde, und das kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Zitat:- deshalb ist jeder versuch das mit Blindtest oder Hinhören sinnvoll bewerten zu können von Haus aus zum Scheitern verurteilt bzw. ist eine solche Bewertung nicht objektiv sondern immer von der äußerst individuellen Geschmackspräferenz getrieben.
Das hat was von den Zeugen Jehovas ...alles Glaube, Liebe, Religion.
Zitat:Aufgrund der äußeren Rahmenbedingungen wird man diese Unterschiede zudem eben nicht in allen Anlagenkonstellationen in gleicher Ausprägung wahrnehmen und messen können.
Ich liebe diese Formulierungen. Nichts muss, aber alles kann....Es ist -wie der Inhalt der Bibel- nicht nachweisbar, aber ich bin sicher, es wird schon so gewesen sein
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• Burkie
gelöschter_User
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(08.04.22, 11:59)Rotor schrieb: Zitat:Dein nächster Beitrag war nur ein Blaffen. Für mich ist das Thema also beendet.
Du könntest dich zu meinen Ausführungen äussern, und sie entkräften.
Hättest Du meine Beiträge auch nur im Ansatz verstanden oder besser Dir überhaupt die Mühe gemacht diese zu verstehen, wäre Dir aufgefallen dass Deine Beiträge sinnfrei sind, da in meiner Argumentationskette bereits a) vollumfänglich und b) fallabschließend gewürdigt. Das ist halt das Problem, wenn nur die Besserwisserei die Triebfeder ist; dann unterstellt man auch ohne Hirn und Verstand Anderen Glaube, Liebe und Religion.
P.S.: Ich gebe Dir noch einen Tipp, der einen Ausgang aus Deiner Blase darstellen kann: Ich spreche absichtlich nie von Klang sondern nur von technisch begründbaren Unterschieden. Aber das ist wahrscheinlich auch noch zu hoch.
Das stimmt nicht. Ich beziehe mich auf die Thesen in #137 und #160, die -so wie sie dort aufgestellt wurden- schlichtweg nicht nachvollziehbar sind.
All meine Nachfragen dazu blieben unbeantwortet. Warum?
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• Burkie
gelöschter_User
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(08.04.22, 9:53)Burkie schrieb: im Hifi gilt Spannngsanpassung, fertig aus.
Jeder Entwickler weiß, dass das nur eine Näherung ist und nur dazu dient um Berechnungen zu vereinfachen. Das Audiosignal ist und bleibt aber ein Wechselspannungssignal.
(08.04.22, 12:18)Rotor schrieb: Das stimmt nicht. Ich beziehe mich auf die Thesen in #137 und #160, die -so wie sie dort aufgestellt wurden- schlichtweg nicht nachvollziehbar sind.
All meine Nachfragen dazu blieben unbeantwortet. Warum?
Du hast es immer noch nicht verstanden.
Das ist schade und wirklich Enttäuschend
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• Burkie
gelöschter_User
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Nee, Du müsstest nur lesen und verstehen:
(07.04.22, 17:47)Don_Camillo schrieb: - Technisch lassen sich Unterschiede begründen (andere Chips, anderes Laufwerk, anderes Design der analogen Ausgangsstufe, anderes Netzteil).
- Bei Abwägung der Größenordnungen (dieser Änderungen) aber stellt sich dann raus, dass es eigentlich (nur) um die analoge Ausgangsstufe geht
- damit lassen sich diese angeblichen klanglichen Unterschiede anhand der techn. Werte aus der Bedienungsanleitung schon vorhersagen (Frequenzgangverlauf, Klirrfaktor, Klirrspektrum, Kanaltrennung und Dynamikbereich)
- die analoge Ausgangsstufe wird aber von den äußeren Rahmenbedingungen mit beeinflusst (Kabel, Verstärker, etc.)
- und diese (kleinen) Unterschiede sind deshalb nicht immer und überall gleich hörbar und auch nicht für Jeden gleich relevant
P.S.: Wir wollen hier übrigens kein zweites HiFi-Forum oder OFF. Deshalb reagieren wir auf Behaviour, welches dort anscheinend en vogue ist ziemlich kritisch.
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(08.04.22, 11:59)Rotor schrieb: Habt ihr hier keinen verknüpften Bildhoster?
Nein das haben wir nicht sondern die Bilder werden direkt im Beitrag hochgeladen.
So bleiben Wort und Bild zusammen erhalten, bei den externen Bildhostern verschwinden sie irgendwann.
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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(08.04.22, 12:23)Zitat schrieb: (08.04.22, 9:53)Burkie schrieb: im Hifi gilt Spannngsanpassung, fertig aus.
Jeder Entwickler weiß, dass das nur eine Näherung ist und nur dazu dient um Berechnungen zu vereinfachen. Das Audiosignal ist und bleibt aber ein Wechselspannungssignal.
Du hast es immer noch nicht verstanden.
Deine sog. technische Kompetenz erscheint doch nur ein "Namedropping" zu sein. Nichts für ungut.
Es ist sinnfrei, sich "Erklärungen" für nicht vorhandene Klangunterschiede ausdenken zu wollen.
Gibt es denn überhaupt, abgesehen von persönlichen Annekdoten, überhaupt Hörtests, bei denen zwei CD-Spieler an der Klangwiedergabe unterschieden werden konnten?
Vorher braucht man doch gar nicht über sog. "Erklärungen" fantasieren wollen.
Und, vollkommen klar, jede SACD ist auf dem DSD-Layer hörbar anders klingend gemischt und/oder gemastert als auf dem CD-Layer, damit der kleine Max stolz wie Bolle von Klangunterschieden erzählen kann.
Der höhere "Detailreichtum" der SACD kann sehr einfach durch etwas Equalizing und Dynamik-Kompression erzeugt werden - dann werden nämlich bei moderater Abhörlautstärke schon leise Stellen wieder hörbar, die im normalen Mix nur bei höherer Lautstärke erkennbar waren - der Kunde freut sich über den Detailreichtum des teuren Formats.
Frage: Was sind Klangunterschiede, die aber niemand hören kann?
Grüße
Zitat:damit lassen sich diese angeblichen klanglichen Unterschiede anhand der techn. Werte aus der Bedienungsanleitung schon vorhersagen (Frequenzgangverlauf, Klirrfaktor, Klirrspektrum, Kanaltrennung und Dynamikbereich)
"Frequenzgangverläufe" und das Klirrspektrum werden in keiner Bedienungsanleitung veröffentlicht. Das Klirrspektrum eines CD-Players ist darüber hinaus für den "Klang" vollkommen irelevant, da es sich -ganz gleich wie es ausfällt-
in Bereichen abspielt, die viel zu klein sind, als dass man daraus etwas wie einen "Klangcharakter" erschaffen könne.
Die Amplitudenfrequenzgänge der CD Spieler ab ca 1986 sind darüber hinaus so glatt, dass sie ebenfalls nichts bewirken können. Selbst bei den uralten Geräten gibt es lediglich kleinere Abweichungen von vielleicht 2 dB, die aber erst ab 15 KHz zu beobachten sind.
Erst wenn man pseudoaudiophile Gerätschaften auswählt, die Schaltbare Filter verwenden (das sind nur wenige Einzelfälle), oder man ein Boutiquegerät erwirbt, dessen Filter auf Impulswiedergabe "optimiert" wurde, dafür aber bei 20 KHz um 3 bis 4 dB verliert, kann man minimale Differenzen erzeugen.
Das ist in vielleicht 1% aller je verkauften Geräte der Fall gewesen.
Zitat:die analoge Ausgangsstufe wird aber von den äußeren Rahmenbedingungen mit beeinflusst (Kabel, Verstärker, etc.)
Nein, genau darum ging es ja. Es kann zu einer geringen Pegeldämpfung, nicht aber zu Veränderungen im Klirrspektrum oder dem Amplitudenfrequenzgang kommen. Die "Industrie" baut keine Verstärker, die eine Quelle mit praxisfremden 600 ohm belasten, was mitunter zu einem Anstieg der Verzerrungen führen würde. Auf 20 Kohm, in der Regel sogar 50 Kohm wird man da stoßen.
Zitat:und diese (kleinen) Unterschiede sind deshalb nicht immer und überall gleich hörbar und auch nicht für Jeden gleich relevant
DAS ist eine Floskel, die in diesem Zusammenhang völlig überflüssig ist.
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• Burkie
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Registriert seit: Feb 2022
(08.04.22, 11:21)Rheydter schrieb: Vor 30 Jahren habe ich mal für meine damalige Freundin einen preiswerten Technics CD-Player angeschafft. Damals fand ich, dass das Ding unglaublich warm und analog klang. und irgendwie ist mir das in Erinnerung geblieben.
Wäre interessant für mich, ob ich das heute noch gleich empfinden würde, wenn ich die Kiste mit etwas vergleichen würde, was allgemein als neutral oder dynamisch klingend angepriesen wird.
Hallo,
das könnte ja auch an den ersten paar auf diesem Spieler gehörten CDs beruhen, die evtl. eher aus der Kuschelrock-Ecke mit angenehm warm klingender Musik stammten?
Oder es lag an den Boxen?
Oder an etwas ganz anderem, was dir diese Hörerlebnisse so warm und angenehm in Erinnerung haben bleiben lassen.
Grüße
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