18.04.22, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.22, 10:51 von Spitzenwitz.)
(18.04.22, 9:07)Jan schrieb: Ich bin durchaus der Meinung, dass es wurscht ist, ob man 14, 16 oder doch nur 1 bit pro Durchgang übersetzt.
Die ganzen Ausführungen ignorieren aber komplett, dass ein CD-Player nicht nur digital arbeitet, sondern die Signale auch noch analog verarbeitet. In diesem analogen Bereich gibt es dann doch Unterschiede, die man zum Teil hören und messen kann.
Das entspricht absolut meiner Meinung.
(18.04.22, 9:33)Frohwein schrieb: Da die D/A-Wandlerchips zuletzt nur noch Pfennigbeträge gekostet haben, hat sich niemand
mehr die Mühe gemacht, eigene zu entwickeln. Es gab also nur einige wenige Hersteller, was auch nicht gerade für größere hörbare Unterschiede sprach.
Das ist richtig, in sehr vielen aktuellen Geräten arbeitet der gleiche Wandler.
(18.04.22, 9:46)Burkie schrieb: Allerdings ist das ja nur Analogtechnik, die schon seit zig Jahren ausentwickelt ist.
Und deswegen klingt sie in jedem Falle gleich?
(18.04.22, 10:24)Burkie schrieb: mögliche Unterschiede über analoge Ausgänge von CD-Spielern sind ja nun doch eher im subtilen Bereich zu suchen, anstatt es große Unterschiede wären.
Und die meisten hören solche Unterschiede eh nicht oder es ist ihnen völlig unwichtig.
Nichts anderes habe ich bereits auf den ersten Seiten dieses Threads geschrieben. Es gibt Unterschiede, der viel zitierte Vorhang wird aber
in keinem Falle aufgezogen. Und wer das Hobby nicht teilt, dem ist es natürlich auch völlig egal, mit welchem Gerät er hört.
(18.04.22, 10:28)Frohwein schrieb: Warum muss sich ein HiFi- oder Plattenspieler-Forum denn unbedingt über die klangliche Unterscheidbarkeit von Geräten definieren? Ich kann viel besser über Ausstattungsdetails, Optik, Haptik, Verarbeitung, Langlebigkeit, Reparierbarkeit und vieles mehr diskutieren.
Völlig richtig. Gerade wir beide wissen ja auch aus anderen Foren, zu welcher Stimmung diese ergebnislosen Diskussionen führen können.
Gruß
Michael
Michael