CD - Transport Unterschied ????
#61
Bist entschuldigt, mußtest ja lernen  Wink
Gruß Micha 
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#62
Der Gerät habe ich ja leider nicht mehr.
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/...13_08.jpeg]
War ein absolutes Einzelstück und wäre deshalb eigentlich auch unbezahlbar gewesen
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/...13_39.jpeg]
Da waren über 200 € an Material verbaut. Ich meine der Umschalter spielt nun in Nordfriesland
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#63
(14.12.23, 15:48)DUAL Tom schrieb: Jan,
da muss ich Dir ausnahmsweise widersprechen!
Bei diesem Stück, würde man zusammengefasst nach 639 Jahren einen Unterschied hören! Cool

[Video: ]

Kurz zu dem Stück - die ersten 4 1/2 Jahre war Pause. Das spart einige GB an Downloads und auch einige Plattenseiten  Big Grin . 

Noch etwas zum Thema selbst: ich war bei dem Titel davon ausgegangen (also, bevor ich den Eingangspost gelesen habe), dass es um Schubladen und die Führung von Lasereinheiten geht (Schwenklaufwerk vs. Linearlaufwerk). Um den Transport der CD halt und nicht um den Transport der Daten der CD... so kann man sich irren.  Confused

Bei mir sind alle CD-Player analog angeschlossen - derzeit habe ich nicht einen Verstärker mit Digital-Eingang. Ausnahme macht nur ein CD-Player, dessen TosLink-Käbelchen am MD-Rekorder-Eingang hängt. AAABER: ich hatte eine zeitlang eine Heimkino-Anlage aufgebaut. Als Hauptlautsprecher dienten Canton-Standlautsprecher (GL 470). Am AV-Receiver hing der BluRay-Player natürlich per HDMI-Kabel und das klang im Stereo-Betrieb über die Canton-Lautsprecher ganz passabel. Die von dem eben erwähnten und jetzt am MD-Rekorder hängenden CD-Player per TosLink übertragenen Daten klangen über den gleichen AVR scheußlich  Huh . Da müsste doch eigentlich der gleiche DAC zum Einsatz kommen... oder wird vom BluRay-Player die Bitrate bei CDs wegen des HDMI-Anschlusses hochgerechnet und der DAC ist darauf abgestimmt? 

Vielleicht hat jemand von euch eine Idee, auch wenn die Anlage mittlerweile abgetragen ist und ich das Heimkino-Thema für mich beendet habe (auf dem Platz vom Fernseher steht jetzt eine weitere Tonbandmaschine  Big Grin ).
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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#64
Das kann ich mir nur so erklären, dass der Umsetzer von optisch auf elektrisch nichts war. Ich weiß nicht, ob es in dem Bereich noch Fehlerkorrekturen gibt. Wenn da nichts mehr kommt, kann der DAC jeden Müll in Töne übersetzen und das kann dann eben auch mal komisch klingen.
Ich verwende für die CD-Player (je nach Umgebung) optisch digitale, coax digitale (RCA) und analoge RCA Anschlüsse. da das alles kein Plunder ist, klingt auch alles gleich, bzw. nicht
Gruß

Jan


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#65
Bei Toslink haste aber 2 Fehlerquellen schon eingebaut. Und wenn der Leiter einen Knick hat, noch einen Big Grin

Sollte heute kein Thema mehr sein, aaaber man weiß ja nie……… Cool
Mit Musik geht vieles leichter.
Viele liebe Grüße 
Jo  th_up
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#66
Ich kann mir gut vorstellen, dass bei der digitalen Übertragung im Hifi-Bereich kaum Fehlerkorrektur in den Protokollen eingesetzt wird. Lohnt ja eigentlich auch nicht, da es ja um nichts geht. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass diese Standards alle aus Zeiten stammen, als Bandbreite und Rechenleistung noch richtig teuer waren.
Die Übertragung per Glasfaser hat aber tatsächlich einen erheblichen Vorteil. Durch die vollständige galvanische Trennung, werden Brummschleifen vermieden.

Heute würde man das eher über LAN-Kabel umsetzen, die kosten auch fast nichts, aber die Schnittstellen sind teurer. Außerdem besteht dabei (zumindest theoretisch) die Möglichkeit, doch noch eine Brummschleife zu bauen
Gruß

Jan


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#67
(13.12.23, 22:40)HifiMinimalist schrieb: Unterschiede bei CD Transporten also Klangunterschiede!  Huh 

Sowas gab es doch auch schon im BD-Bereich => Denon DVD-2500BT
Das war das reine Laufwerk und man benötigt einen Receiver mit entsprechendem HD-Format-Decoder, deswegen "Transport". Eine gute Möglichkeit, mit viel Geschwurbel und wenige Technik viel Geld zu verdienen. Davon abgesehen habe ich den heute noch, steht allerdings eher ungenutzt rum. Er ist wie alle Denons aus der Zeit arschlangsam, aber die Bildqualität war/ist schon erste Sahne.
Gruß aus o3o
Thomas
Der Sprung ins kalte Wasser fühlt sich nicht wärmer an, wenn man später springt.
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#68
Hallo
Ob die CD-Laufwerke einen Unterschied machen, ich weiß es nicht, glaube aber nicht daran.
Dennoch habe ich mir dieses Jahr einen neuen gebrauchten CD-Player gegönnt, obwohl der Alte noch läuft. Ich hatte einfach ein wenig Sorge, daß der 25 Jahre alte Rega Planet den Geist aufgibt und außerdem wollte ich mir einfach was gönnen zum Geburtstag.
Also habe ich mir zuerst einen Audionet V2, frisch überholt vom Audionet Service, gekauft. Optisch machte das Ding schon was her, aber dann bemerkte ich, daß er mit gebrannten und zerkratzten CDs Probleme hatte. Als er dann auch noch Aussetzer produzierte war es vorbei. Gottseidank konnte ich das Gerät nach 3 Wochen noch beim Audionet Service zurückgeben, nochmals Danke an Mariuz Juraszek.👍
Danach habe ich mich erstmal damit beschäftigt welches denn wohl das „beste“ CD-Laufwerk ist und bin dabei auf die Phillips Schwenkarmlaufwerke mit Gußchassis, Hallmotor+Glaslinse gestoßen. Gekauft habe ich dann einen Marantz CD10, der die typische 90er Panzerschrankverarbeitung hat und den ich optisch nicht ganz so häßlich wie den Phillips und Marantz Rest finde. Mein Träumchen wäre ein Teac gewesen, aber da steht man beim Laserausfall ganz dumm da.
Ich habe mir noch einen Laser auf Halde gelegt und nutze den Marantz meist als Laufwerk für meinen Chord DAC, den ich akustisch noch etwas „griffiger“ und „flotter“ finde. Die Unterschiede sind aber sehr gering(wenn ich sie mir nicht einbilde).
Fehlerkorrektur ist super, der Player frisst fast alles.
Gruß Rüdiger
P.S. Hier ein paar Bilder vom Innenleben:
https://www.dutchaudioclassics.nl/marant..._cdplayer/
Gruß Rüdiger 
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#69
Ich verstehe ja mal gar nix von CD-Playern. Ich habe 1989 meinen ersten gekauft, einen Technics SL-P111. Der hat damals knapp 500 DM gekostet und war der billigste, den es bei Technics gab. Hat weder Fernbedieung noch 10er Tastatur aber läuft heute immer noch und hat mich weder bei sebstgebrannten noch bei kopiergeschützten CDs jemals im Stich gelassen.
Viele Grüße Christian
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#70
(22.12.23, 23:19)fr.jazbec schrieb: Hallo

Ich freue mich, dass Du mal wieder am Start bist, Kollege th_up 

Mittlerweile geht es hier ganz gut ab Wink
Gruß
Michael
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