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Hmmm. Dazu müsste ich aber Hellsehen können bzw wäre auf bestimmte Werte festgelegt. Das wollte ich eigentlich vermeiden. Der Vorteil mit den Steckern ist dass ich die auch einfach weg lassen kann und bei Bedarf löte ich einfach ein passendes Paar und kann im Grunde ohmgenau anpassen. Das möchte ich schon so beibehalten.
Hätte ich länger nachgedacht hätte sich mir die Frage auch nicht gestellt. Da ich vom Ausgang sowieso in Verstärker mit unterschiedlichen Eingangsbuchsen muss wäre das mit dem Y-Kabeln ein totaler Schmarrn. Ich habe Eingänge mit Cinch, DIN 5-Pol und DIN 3-Pol. Da bräuche ich drei Paare Kabel oder jeweils einen Adapter. Also noch ne Steckverbindung. Das lass ich. Kabel von Cinch auf die beiden DINs sind eh schon da. Und am Übertragereingang wird's Cinch und DIN 5-Pol geben. Das passt dann.
Die Widerstände kommen also ans Gehäuse. Die Buchsen wahrscheinlich aus Platzgründen oben versenkt so dass die Steckerstöpsel nicht so weit raus schauen man sie aber noch gut greifen kann.
Viele Grüße
Roman
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03.02.24, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.24, 15:10 von höanix.)
(03.02.24, 13:04)EoA schrieb: Nix für ungut, bin mit dem falschen Bein aufgestanden.
Den Link füge ich wieder ein.
Danke dir........Alles gut.....
Je nach Tagesform werde ich von den gleichen Reaktionen unterschiedlich getriggert. An einem unentspannteren Tag hätte ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genauso reagiert wie du.......
Beste Grüße
Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
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Hier geht's natürlich auch weiter :
Das Pärchen Übertrager ging gestern per Post an Ralf. So muss keiner überlegen und unsere jeweiligen Exemplare passen maximal gut zusammen.
Das Tramag-Gehäuse hab ich entlackt (3 Tage Natronlauge, ganz schön hartnäckig), geschliffen und poliert. Leider war der Lack nicht mehr schön und es gab auch ein paar Rostpickel. Sonst hätte ich die Hammerschlagoptik gelassen. Egal, probiere ich halt mal was Neues für die Oberfläche. 😊
Hier schonmal zur Probe montiert:
Ich werde aber nochmal umbauen: unten IN und oben OUT. So kann ich jeweils die Seiten zuordnen und bekomme kurze Wege ohne Kreuzungen. Die DIN Buchse für IN ist dann halt oben. Aber das Loch war halt schon drin.
In die zwei Löcher oben drauf kommen dann die Widerstandsstöpsel.
Viele Grüße
Roman
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Hübsches Gehäuse.
Lange Tage und angenehme Nächte
Sascha
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• Tornadone
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(04.02.24, 12:26)EoA schrieb: Hübsches Gehäuse.
Jo, nur hat es vorne ein großes Loch von der Buchse. Da hab ich jetzt ein 0,5 mm Alu zurechtgeschnitten:
Die Löcher oben drauf waren mir auch zu ungenau. Stufenbohrer und Dünnblech geht leider nicht so genau. Das müsste man stanzen. Also hab ich die Löcher vergrößert und es kommen große Kabeldurchführungen als Rahmen dran.
Mehr als Optik und Gehäuse wird heute nicht mehr gehen.
Viele Grüße
Roman
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Sieht auf alt getrimmt aus=gefällt mir
Gruß Rolf
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Sieht recht vintage aus das stimmt. Aber da muss ich enttäuschen. Die Oberfläche bleibt nicht so. Die müsste ich ja lackieren. Und irgendwann gibt's diese "Fraßgänge" durch Korrosion unter dem Lack. Ich probiere mal was ganz Anderes. Zeig ich gleich.
Viele Grüße
Roman
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Hammerschlaglack gibt es ja noch
Gruß Rolf
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(04.02.24, 13:33)RHK schrieb: Hammerschlaglack gibt es ja noch
So war's ja im Original. 😉
Ich hab mich aber für eine Brünierung entschieden:
Momentan sieht es noch sehr pappig aus. Das ist das Öl auf der Oberfläche. Da wird in ca 24Std. Der Rest abgerieben und dann ist das Ganze seidenmatt.
Ich bin echt gespannt wie das auf der Fläche wirkt. Normalerweise mach ich das nur mit einzelnen Schrauben wenn sie rostig waren, im Original aber schwarz brüniert gehören.
Viele Grüße
Roman